Beiträge von LEJ

    Es macht rechtlich einfach keinen Unterschied aus welchen Grund du nicht zahlst, da hat Corinna Recht. Miete also voll überweisen mit Vorbehalt der Mietminderung. Diese dann anwaltlich klären lassen und dann entsprechend mit späteren Mieten aufrechnen.

    Trotzdem sehe ich mein Verhalten nicht als Verweigerung die Miete zu zahlen, sondern als verspätete Zahlung. Hier klang es so, als sei ich unwillig zu zahlen, selbst nachdem ich geschreiben habe, dass ich die Miete bereits komplett bezahlt habe.

    Hallo,

    äh - erkläre mir mal bitte den Unterschied zwischen "nicht geweigert die Miete zu zahlen" und "sie erstmal nicht überwiesen"...

    Schwaches Argument...

    Gruß!

    Der Unterschied ist, dass ich nicht vorhatte KEINE Miete zu zahlen, sondern zu erfragen, ob man eine Mietminderung bekommt und wenn man mir zB 100 Euro Minderung genannt hätte, hätte ich sofort die Miete - 100 Euro bezahlt.

    Dass ich jetzt 2 Wochen später die Miete bezahlt habe, nachdem ich 8 Jahre immer pünktlich bezahlt habe, sehe ich nicht als Verweigerung.

    xxxxxxxxxxxxxxxxxxx

    Unterlasse das bitte, sachlich bleiben!

    Grace

    Nö. Es ist ein ganz großer Unterschied ob man jetzt ein Entfeuchter nimmt, der für den Wohnraum bestimmt ist als Privatgerät oder ein Industrieentfeuchter vom Bau.

    Eben. Es steht nicht umsonst im Netz, dass man beim Einsatz von ZWEI Luftentfeuchter 80% Mietminderung bekommt.

    Ich schrieb ja nirgends, dass ich einfach mal 8 - 10% von Miete abziehe, sondern, dass ich das mit dem Mieterverein abkläre.

    Ich habe ja mich nicht geweigert die Miete zu zahlen, sondern sie erstmal nicht überwiesen und in einem die Hausverwaltung wegen einer Mietminderung wegen Sachschaden angeschrieben. Sie sah ja den Grund, wieso ich die Miete noch nicht bezahlt habe. Ich hatte ja vor, sobald ich eine Rückmeldung bekomme die entsprechende geminderte Miete zu überweisen.

    Ich wollte nicht eigenmächtig anhand einer Tabelle die Miete kürzen. Der Raum ist ja nicht komplett unbrauchbar, aber alleine die Tatsache, dass ich bereits 4 mal in diesem Monat einen Termin mit den Handwerkern hatte, einen lauten Luftentfeuchter in dem Raum(wo man ständig den Wasserbehälter wechseln muß), wo ich arbeite stehen habe, und noch Anstreicharbeiten vor mir habe, finde ich 8-10% auch recht wenig. Allerdings bin ich als Laie überfragt welche Minderung angebracht ist.

    Ich habe erst mal die Komplett-Miete überwiesen. Ende des Monats habe ich einen Termin beim Mieter-Verein. Ich kläre das dann mit denen ab.

    Vielen Dank erstmal..

    Erst mit dem Vermieter über eine Mietminderung reden und falls man sich nicht einigt einen Anwalt konsultieren.

    Ich habe die September Miete nicht überwiesen, sondern die Hausverwaltung wegen einer Mietminderung aufgrund des Sachschadens angeschrieben.

    Darauf schrieb sie zurück, dass Gemäß Mietminderungstabelle und BGH Urteilen mir aufgrund des Wasserschadens in meiner Wohnung eine Mietminderung zwischen 8 und 10 Prozent zusteht. Ich solle das vorher ankündigen. Die Hausverwaltung werde meinen Antrag dann entsprechend prüfen und bei der Versicherung einreichen. Sie schrieb aber, dass ich vorher die aktuelle Miete sofort komplett zu bezahlen habe.

    Sollte ich erstmal die volle Miete zahlen, oder erst einen Anwalt konsultieren?

    Hallo.

    Ich bin freiberuflicher Illustrator und arbeite von zuhause. Mein Arbeitszimmer ist vom Finanzamt anerkannt.

    Genau in diesem Arbeitszimmer ist an der Decke ein riesiger Wasserschaden, weil der Mieter über mir unsachgemäß seine Küche ausgebaut hat und das Wasser stundenlang in seiner Wohnung auslief.

    Eine Firma, die von der Hausverwaltung beauftragt wurde, hat jetzt einen erstmal ein Entfeuchtungsgerät in den Raum gestellt, der 24 Stunden läuft und recht laut ist. Das heißt ich muss mit diesem Dauerlärm arbeiten und habe anschließend noch Anstreicher in der Bude, die in 2-3 Wochen(solange läuft das Gerät) das ganze wieder neu streichen.

    Kann man bei sowas nicht eine Mietminderung erwarten? Das ist ja schon ernorm belastend. Wenn ja, wie sollte man da am Besten vorgehen?

    Vielen Dank schon einmal.

    Dies sind die üblichen Argumente, die hier jeder zweite Beschwerdeführer bringt.
    Die Heizkosten sind der Heizkostenabrechnung zu entnehmen; die zukünftige monatliche Vorauszahlung demnach der Jahresbetrag / 12, etwas aufgerundet.

    Die Ursache des Problems hatte sich geklärt. Vielleicht das nächste mal richtig lesen, bevor man unnötig Unsinn postet...nur so als Tipp.

    Die Vorauszahlung richtet sich nach der Höhe des Ergebnisses des letzten Abrechnungszeitraumes.

    Die Sache ist aber so, dass ich seit 2014 bereits eine Heizkostenerhöhung von 70 Euro bezahle. Bisher hatte ich 60 Euro Vorauszahlung verrichtet. Zusammen mit den 70 Euro, wären das 130 Euro, die in einem Jahr 1560 Euro betragen und somit genau meinen Heizverbrauch decken. In der neuen Berechnung der Vorauszahlung, wurde nicht berücksichtigt, dass ich bereits seit Januar 2014 diese Erhöhung bezahle.
    Ich werde einfach die Hausverwaltung darauf ansprechen.

    Danke für die Tipps.

    Wenn es geht, vergleichen Sie beide Rechnungen, da finden Sie am ehesten den Unterschied heraus.

    Sorry, für die später Rückmeldung.
    Ich habe genau DAS gemacht, und mir fiel dann der wichtigste Punkt auf. Der Grund wieso meine Heizkostennachzahlung fast identisch hoch wie im Vorjahr ist, liegt daran, dass die Erhöhung von meiner Heizkostenvorauszahlung von 60 Euro auf 130 Euro, erst seit 2014 stattfand. Das fiel mir auf, als ich die Vorauszahlungen verglich und dann meine Kontoauszüge überprüfte, worin ich sah, dass ich im ganzen Jahr 2013 noch keine Heizkostenvorauszahlunerhöhung bezahlt hatte.

    Hätte ich bereits 2013 130 Euro Heizkostenvorauszahlungen geleistet, wären das 1560 Euro fürs ganze Jahr gewesen und ich müsste jetzt nur 40 Euro nachzahlen, statt 900 Euro.
    Was aber keinen Sinn macht, ist dass mir nochmal 70 Euro Heizungsvorauszahlung auferlegt hat. Das wären dann insgesamt 200 Euro Vorauszahlung, was im Jahr 2400 Euro wären. Da meine Heizkosten 1600 Euro betrugen, macht die weitere Erhöhung keinen Sinn da die bereits vorhandene Erhöhung diese Summe fast genau deckt.

    Kann man gegen diese weitere Erhöhung der Vorauszahlung Einspruch erheben?

    Hallo,

    ich wohne in einer 66 qm Wohnung und zahlte bisher 150 Euro NK wovon 60 Euro Heizkosten waren. Letztes Jahr musste ich ca. 800 Euro Heizkosten nachbezahlen.
    Darauf wurden meine Heizkosten in den NK von 60 auf 130 Euro(also um ca. 110%) erhöht. Ich dachte zumindest müsste ich dieses Jahr nicht mehr ganz so viel nachzahlen, aber ich muss sogar fast 900 Euro Heizkosten nachzahlen und ab September nochmal 70 Euro Heizkosten(ab dann insgesamt 200 Euro nur Heizkosten pro Monat) mehr bezahlen.

    Ich wohne alleine, heize nicht wie bekloppt(in Küche garnicht und im Bad/Zweitraum kaum). Sind die Kosten extrem gestiegen oder wie kann es sein, dass ich mehr als doppelt so viel wie letztes Jahr zahle, obwohl ich ähnlich viel geheizt habe? Ich weiß, dass die Heizkosten gestiegen sind, aber soviel?:confused:

    Einer der nicht enden wollte. Selbst der Mai war vielerorts noch nicht wirklich heizfrei. Da ist eine Nachzahlung nicht ungewöhnlich. Und 118 € eigentlich noch wenig.

    Ich wollte gerade schreiben, dass 118 Euro wenig ist. Ich musste letztes Jahr 800 Euro nachzahlen, alleine wegen Heizkosten. Darauf wurden meine NB bezüglich Heizkosten jeden Monat von 60 Euro auf 130 Euro erhöht(die anderen NK kommen noch dazu). Trotz der Erhöhung, muss ich dieses Jahr 900 Euro Heizkosten nachzahlen und meine Kosten werden wieder um 70 Euro erhöht. Ich zahle also 500 Euro Miete und 300 Euro NK, und ich habe eine 60qm Wohnung und wohne alleine.

    Es ist hier nicht möglich, wenn nicht gar unmöglich, die Höhe Ihrer Heizkosten zu bewerten. Da gibt es viele Faktoren, welche daran beteiligt sind. Die Personenzahl hat da mit den allerwenigsten Einfluß.

    Die Frage war ob das noch im Rahmen des Normalen ist oder ob das extrem hoch ist. Es gibt ja sowas wie einen Durchschnitt. Wenn man von einer Million Wohnungen, die 66 qm sind, den Schnitt nimmt, werden auch die mit den höchsten Nebenkosten(Hausmeister, hohe Heizkosten, Aufzug usw) mit in dem Schnitt sein. Daraus kann man sagen bei einer 66qm Wohnung ist der Schnitt von Summe X bis Summe Y normal. Alles was drüber hinaus geht, ist schon im Bereich des Ungewöhnlichens.

    Daher meine Frage ob das noch im Bereich des Normalen ist oder ungewöhnlich hoch ist.

    Ich bin Dez 2010 in eine 66qm Wohnung im Erdgeschoss eingezogen. Die Miete beträgt 500 Euro und die Nebenkosten 150 Euro bisher, also Gesamtmiete 650 Euro.
    Die erste Nebekostenabrechnung war schon extrem hoch. Ich musste im Grunde einiges nachzahlen und konnte auf dieser Rechnung sehen, dass meine Vormieter noch höhere Kosten hatten da sie zu zweit waren(ich musste nur 3 Monate der Rechnung zahlen).

    Jetzt muss ich 500 Euro Miete und 220 Euro Nebenkosten wovon 120 Euro alleine Heizkosten sind, da die NK dem verbrauch angepasst wurden. Die Heizkosten waren aber schon vor meiner Zeit so hoch. Ich vermute, dass die Vermieter bei der Vermietung die Nebenkosten auf 150 Euro setzen da sie sonst die Wohnung nicht vermietet bekämen.

    Sind diese Nebenkosten für einen Single Haushalt ungewöhnlich hoch, oder ist das noch im Rahmen was allgemein als noch normal zu bezeichnen wäre?

    Pardon, richtig: In diesen drei Monaten sind es insgesamt 5,52€ pro m².
    Also auf eine 66m² Wohnung übertragen 121,50€ pro Monat.

    In meinem Fall sind es aber ca. 340 Euro pro Monat(fast das 3-Fache!!!) und das obwohl ich wirklich sparsam geheizt habe.:(


    Das heißt: Es sind Heizkostenverteiler bei Ihnen und der Nachbarin zu installieren und der jeweilige Verbrauch als Maßstab zu nehmen.
    Das liese sich dann auch besser kontrollieren.

    Wie gesagt, das nennt sich Verteilungsschlüssel. 50% der Kosten sind tatsächlicher Verbrauch, den man per Funk von außen von jedem Heizkörper abliest und 50% wird durch beide Parteien anteilig an der qm Zahl der Wohnung berechnet. Die Dame ist dement und hat einen Betreuungsdienst, der den ganzen Tag dort ist. Es wird wie gesagt sauna-mässig geheizt, während ich in einer recht kühlen Wohnung sitze. Der Mieterverein sagte, dass ich selbst wenn ich gar nicht heize von der 1000 Euro Nachzahlung 500 zahlen müsste.
    Angeblich ist das rechtens, aber es ist schon hart wenn ich für diese 3 Monate 500 Euro der Nachbarin übernehmen muss und bei der nächsten Abrechnung, die ein gesamtes Jahr umfasst womöglich über 1000 Euro ihrer Kosten blechen muss.

    Hallo LEJ,

    "Dezember 2010 in eine 66qm Mietwohnung im Erdgeschoss gezogen, wo ausser mir auf der Etage noch eine 86 jährige Frau gegenüber des Flurs wohnt."
    Wieviel m²?

    Die Nachbarin hat etwa 80qm.

    "Alle Parteien über uns haben Gas/Etagen Heizung"
    Wieviele Wohnungen noch?

    Über uns sind noch 8 kleinere Wohnungen, die aber alle Etagenheizungen haben und getrennt über Strom abrechnen.

    "ältere Dame und ich. Wir teilen einen Heizboiler, der im Keller steht."
    Welche Energie? Raumheizung UND Warmwasserbereitung?

    Erdgas. Die Heizkosten sind nur Heizung. Für Warmwasser habe ich einen Durchlauferhitzer, den ich über die Stromrechnung unabhängig bezahle.

    "im April 2011 die Nebenkostenabrechnung vom Zeitraum 01.03.2010 bis 28.02.2011 ins Haus flatterte, wobei mich nur die Monate 01.12.2010 bis 28.02.2011(3 Monate) betrafen. Für diese 3 Monate sollte ich über 1000 Euro nur für Heizung nachzahlen."
    In meinem MFH fallen in diesen drei Monaten durchschnittlich 5,52€ pro Tag und m² Wohnfläche an Heiz- und WW_Bereitungskosten an.


    Das verstehe ich nicht. 5,52 Euro pro Tag sind 165 Euro im Monat. Wie wird das weiter mit qm Wohnfläche berechnet bzw was käme bei der Aufstellung bei 66qm raus?

    "Als ich fragte wie das sein kann, hiess es, dass 50% der eigentlicher Verbrauch sei und 50% wird mit der Nachbarin gegenüber durch qm Zahl unserer Wohnungen geteilt."
    Halte ich für rechtswidrig.


    Das scheint aber normal zu sein und nennt sich anscheinend Verteilungsschlüssel. Der Mieterverein erklärte mir, dass ich selbst wenn ich in den 3 Monaten gar nicht da gewesen wäre und null geheizt hätte, hätte ich laut Berechnung trotzdem für diese 3 Monate 500 Euro zahlen müssen. Es ist offensichtlich, dass ich einen großen Teil der Nachbarin bezahle, da es bei ihr wie in der Sauna ist und die 80qm Wohnung einen großen offenen Wohn/Essvereich hat, was enorm viel Energie frisst. Meine Wohnung war im Winter recht kühl bis auf den Raum indem ich mich gerade befand und trotzdem hatte ich immer Pulli an, da ich nicht mit Vollgas geheizt habe.


    Wie wird der "eigentliche" Verbrauch denn ermittelt?

    50 % im Verhältnis der Wohnflächen
    50 % nach tatsächlichem Verbrauch, festgestellt durch Wärmemengenzähler.

    Hi,

    ich bin Dezember 2010 in eine 66qm Mietwohnung im Erdgeschoss gezogen, wo ausser mir auf der Etage noch eine 86 jährige Frau gegenüber des Flurs wohnt. Alle Parteien über uns haben Gas/Etagen Heizung außer die ältere Dame und ich. Wir teilen einen Heizboiler, der im Keller steht.
    Meine Miete beträgt 500 Euro plus 150 NK, wovon 60 Heizkosten sind.
    Als ich einzog, habe ich mich genau über vernünftiges Heizen informiert, und in allen Räumen die Heizung auf Stufe 2 gestellt, außer in dem Raum, wo ich mich gerade befand, was ich dann auf Stufe 5 gestellt habe wenn es sehr kalt war. Ich habe aber oft genug lieber ein Pulli zu viel angezogen als die Heizung fett aufzudrehen.

    Der Schock kam dann 4 Monate nach Einzug als im April 2011 die Nebenkostenabrechnung vom Zeitraum 01.03.2010 bis 28.02.2011 ins Haus flatterte, wobei mich nur die Monate 01.12.2010 bis 28.02.2011(3 Monate) betrafen. Für diese 3 Monate sollte ich über 1000 Euro nur für Heizung nachzahlen.
    Als ich fragte wie das sein kann, hiess es, dass 50% der eigentlicher Verbrauch sei und 50% wird mit der Nachbarin gegenüber durch qm Zahl unserer Wohnungen geteilt. Leider habe ich von der Tochter der Nachbarin(sie wohnt woanders) erfahren, dass meine Nachbarin so viel heizt, dass es kaum in der Wohnung auszuhalten ist, während ich mit 3 Pullis da sitze.

    Die Hausverwaltung meinte das wären normale Heizkosten und ich hätte das Pech, dass ich 3 Wintermonate erwischte. Allerdings heizt man etwa 6 Monate im Jahr. Wenn 3 Monate grob 333 Euro pro Monat kosten, sind das im Schnitt 165 Euro pro MONAT aufs ganze Jahre gerechnet, wenn man von 6 Monaten heizen ausgeht(wobei die nachbarin bestimmt 7-8 Monate heizt). Das wären dann mit den 150 Euro Nebenkosten minus den 60 Euro Heizkosten, die in den NK enthalten sind, 255 Euro Nebenkosten bei einer 66qm Wohnung. Das sind 4 Euro pro qm.

    Ich bin dann sofort zum Mieterverein, der meinte die Rechnung würde irgendwie unstimmig wirken und wollte von der Hausverwaltung eine Stellungnahme. Das hat jetzt ganze 15 Monate gedauert bis eine Antwort kam, und die Hausverwaltung meinte die Rechnung sei korrekt und ich solle die 1000 Euro bis Mitte Oktober zahlen.
    Gleichzeitig wird wohl kurz darauf die nachfolgende Nebenkostenabrechnung folgen und wenn ich sie hochrechne aufs ganze Jahr, wird sie über 2000 Euro betragen.

    Ich habe zwar am 11. Oktober einen Termin um das mit dem Mieterverein nochmal zu besprechen, aber ich wollte hier fragen, ob das normal sein kann so hohe Heizkosten zu haben, wenn man Alleinstehend ist und sparsam heizt.:mad: